Besinnliche Andacht in der Weihnachtszeit

Am Dienstag, den 19. Dezember, wurde für die Mittel- und Oberstufe (Klasse 5-9) eine Adventsandacht gestaltet. Statt des regulären Unterrichts versammelten sich am Vormittag die Schülerinnen und Schüler mit ihren Klassenlehrkräften und dem Schulpersonal in der evangelischen Kirche in Mangersreuth und wurden durch die Leitung der Religionslehrerinnen Katja Pensky und Lisa Körber zu diesem Anlass eingestimmt:

In der dunklen und kalten Jahreszeit hat ein Symbol eine besondere Bedeutung: das Licht. Dieses steht für Wärme, Hoffnung und Frieden. In der diesjährigen Adventsandacht ging es darum, dass vier Kerzen zu uns sprechen. Drei von ihnen werden erloschen, aber eine, das Licht der Hoffnung, kann nicht erloschen werden. Es leuchtet unbeirrt aller Schwierigkeiten zum Trotz weiter. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis entzündeten alle Teilnehmer für ihr eigenes Leben ein kleines Teelicht an der Kerze der Hoffnung. Die Kirche verwandelte sich in ein Lichtermeer und die kurzen meditativen Einheiten wurden durch Tanzmusik untermalt.

An der Andacht beteiligten sich viele Schüler aktiv mit künstlerischen Beiträgen. Unter anderem bereiteten die Jugendlichen der Klassen 8 und 9 ein kleines Anspiel vor, ein Schüler der 7. Jahrgangsstufe ließ „Stille Nacht, heilige Nacht“ auf der Zither erklingen, ein weiterer Schüler spielte „Wir sagen euch an den lieben Advent“ auf seiner Trompete. Nachdem zwei Schülerinnen das Lied „Licht und Schatten“ sangen, wurden auch die Fürbitten von den Schülern selbst gelesen.

Die Adventsandacht lud ein, der staaden Zeit gerecht zu werden, in der Hektik des Alltags inne zu halten und sich zu besinnen, worauf es im Advent ankommt.

Besuch der Klasse 5a und der SVE in der Karl-Herold-Seniorenanlage

Wir, die SVE und die Klasse 5a, haben Sankt Martin mit den alten Leuten gefeiert.

Wir sind mit der SVE zum Altenheim gelaufen. Jeder aus der Klasse hatte ein Patenkind aus der SVE.  Jeder ist mit seinem Paten gelaufen. Wir mussten auf unser Patenkind aufpassen.

Im Altenheim haben wir Sankt Martin nachgespielt. Wir haben den alten Menschen Lieder vorgesungen. Ich fand toll, dass die alten Leute sich gefreut haben. Eine Frau hat sich mit zu uns runter gesetzt. Ich fand cool, dass wir kleine Laternen verschenkt haben.

Am Ende haben wir noch Kaba getrunken und wir haben Lebkuchen gegessen.
(Bericht von Schülerinnen und Schülern der Klasse 5a)