BJS – Rennen, werfen, springen – und Spaß haben

Unter diesem Motto fanden am 06.07.2018 die Bundesjugendspiele der Werner-Grampp-Schule statt.
Anhand einer Liste konnten die Schüler schon ein paar Tage vorher sehen, in welcher Riege sie starten und welcher Schüler Riegenführer ist. Dieser hatte die Aufgabe die Gruppe zu führen und die nötigen Unterlagen mitzunehmen, sowie das Riegenschild zu tragen.

Zu Beginn wurden die Teilnehmer vom Schulleiter Herrn Altenburger begrüßt. Anschließend schilderte Frau Schödel den Ablauf der Bundesjugendspiele. Dann ging es los zur ersten Station! Es musste gesprintet, geworfen und gesprungen werden. Kurzzeitig kam die Befürchtung auf, den Wettkampf wegen Regen abbrechen zu müssen – zum Glück war der Regenschauer aber nach kurzer Zeit vorbei und die Sonne kam zum Vorschein. Während der Bundesjungendspiele stand den Schülern ein Spieleparcours zur Verfügung, den sie nutzen konnten, wenn sie an einer Station warten mussten. Als jede Riege die drei Disziplinen durchlaufen hatte, gab es eine kleine Pause. Anschließend hatten die Ausdauerläufer ihren Einsatz: es mussten 400 m, 800 m und 1000 m zurückgelegt werden.

Zum Abschluss der Bundesjugendspiele gab es ein durch Ehrgeiz geprägtes Fußballturnier der 9. Klässler gegen ausgewählte Lehrer. Die Siegerehrung der Schüler wird am letzten Schulmorgenkreis in diesem Schuljahr stattfinden.

 

Eis, Eis, Eis …

Schlittschuhlaufen statt Schule. Diesem Motto folgten auch die Schülerinnen und Schüler der WGS, als sie sich an einem eisigen Mittwoch bereits am frühen Vormittag mit dem Bus zur Eisbahn in Kulmbach begaben.

Dort angekommen, halfen die Älteren den jüngeren Schülern beim Bekleiden mit Schneeanzügen, Mützen und Handschuhen. Auch mussten passende Schlittschuhe gesucht, gefunden und den Kleinen befestigt werden.

Dann ging es schnell auf die Eisbahn. Dort konnten sie sich ausprobieren das Eis unsicher machen. Vom Profi bis zum Anfänger, alle hatten Spaß und waren begeistert dabei. Manche fielen zwar ein paar Mal hin, standen aber gleich wieder auf und fuhren vergnügt weiter.

Die Kinder der ersten Jahrgangsstufen hatten sogar „Paten“ aus der siebten bis neunten Klasse, die ihnen den ganzen Tag zur Seite standen, auf sie aufpassten und sich um sie kümmerten – natürlich auch auf dem Eis.

Am Mittag kamen glücklicherweise alle wieder unversehrt zur Schule zurück.